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Schulsozialarbeit in NRW muss bleiben

Die im Zusammenhang mit dem Bildungs- und Teilhabepaket für Schulsozialarbeit zur Verfügung gestellten Mittel sind bis Ende 2013 befristet. Falls es keine Einigung darüber gibt, wie eine Weiterförderung nach 2013 gesichert werden kann, würden in NRW erfolgreiche Ansätze der Schulsozialarbeit wegfallen. Ca. 1500 pädagogische Fachkräfte könnten ihre Arbeit für die Schülerinnen und Schülern an Schulen nicht weiter fortsetzen. Auch fünf der Schulsozialarbeiterinnen der RUHRWERKSTATT sind davon betroffen. In der Kommunal- und Landespolitik, bei den kommunalen Spitzen- und den Wohlfahrtsverbänden wird bereits intensiv darüber beraten, wie die Stellen "gerettet" werden können.
Mittlerweile gibt es auch die Initiative einer Petition, die sich an den Landespetitionsausschuss richtet. Aktuell unterstützen bereits über 28.000 Personen diese Petition mit ihrer Unterschrift. 50.000 Unterschriften werden insgesamt benötigt. Die RUHRWERKSTATT ruft dazu auf, diese Initiative zu unterstützen und die Petition zu unterzeichnen und auch Werbung dafür in persönlichen Netzwerken zu machen. Danke! Hier geht es direkt zu der Seite mit der Petition.

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